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Mannheim ist seit Jahrhunderten eine tolerante und weltoffene Stadt. Nicht erst seit dem Aktionstag „Mannheim sagt Ja!“ sind Flucht und Asyl ein stadtweites Thema. Nahezu 800 Menschen sind derzeit in der Industriestraße, der LEA als Durchgangsstation untergebracht. Mehrere hundert Flüchtlinge finden eine dauerhafte Unterkunft im Mannheimer Stadtgebiet. Während viele Menschen sich aktiv um Flüchtlinge aus aller Welt kümmern und ihre Unterstützung anbieten gibt es doch auch Vorbehalte. „Die leben alle auf unsere Kosten“ oder „dort wo die Asylanten untergebracht sind gibt es mehr Kriminalität“ sind gängige Vorurteile. Doch was sind das für Menschen, die hierher kommen und bei uns bleiben wollen? Was bedeutet es, wenn Mannheim ein Standort für eine Landeserstaufnahmestelle wird? Und mit dem Blick auf die Menschen: wie fühlt es sich an vor Krieg, Armut oder Verfolgung in ein Land zu flüchten, in dem die Bevölkerung eine andere Sprache spricht und nach einer anderen Kultur lebt?
Sigrid Kemptner ist bei der Caritas in Mannheim zuständig für den Bereich Migration und berichtet aus erster Hand von den Flüchtlingen in Mannheim und deren Sorgen und Nöten.
Nina Aleric ist in den 90er Jahren mit ihrer Familie aus Bosnien-Herzegowina zu uns nach Deutschland geflüchtet und kennt sehr gut das Gefühl, fremd in einem Land zu sein. Sie wird von ihren Erfahrungen mit der deutschen Gesellschaft erzählen.
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Pressemitteilung des Stadtrats Thorsten Riehle:
Sonntag, 22. März 2015, 16 Uhr
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