Pressemitteilung der SPD-Gemeinderatsfraktion Mannheim:
Lobend äußerten sich die Stadträtinnen Lena Kamrad, Prof. Heidrun Kämper und der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Reinhold Götz zu der Arbeit der Schule. Die Schulleitung hob das Unterstützungsprogramm MAUS und die Arbeit der städtischen BBS hervor.
„Also lautet ein Beschluss: Dass der Mensch was lernen muss.“ Die Anfangszeilen des Gedichts von Wilhelm Busch gelten sicher auch in der Neckarstädter Förderschule, die seinen Namen trägt. Dazu kommt als Richtschnur das Leitbild der Schule mit den Bausteinen: Persönlichkeit stärken – Miteinander leben – Gesund leben – Lebensperspektiven entwickeln, kurz: Entwicklungen fördern.
Was zunächst abstrakt klingt, wird in der Schule sichtbar mit Leben gefüllt. Davon konnten sich die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Gemeinderatsfraktion Lena Kamrad, ihre Stadtratskollegin Prof. Dr. Heidrun Kämper und der Neckarstädter Stadtrat Reinhold Götz, beide Mitglieder des Bildungsausschusses im Gemeinderat, bei einem Besuch vor Ort überzeugen.
Anerkennung für MAUS und BBS
Dort stellten Rektor Bernhard Allgaier und seine Konrektorin Annette Nothaft das Konzept der Förderschule und die vielen Aktivitäten und Angebote in der Schule vor.
Großes Lob von der Schulleitung gab es dabei für das Mannheimer Unterstützungssystem Schule (MAUS), von dem die Schule seit diesem Schuljahr profitiert. Ob Hausaufgabenhilfe, Häkel AG, Musik macht stark oder Zirkus AG – die Angebote stoßen auf reges Interesse. „Da fühlen wir uns als Initiatoren von MAUS gerne bestätigt“, so Lena Kamrad. Auch der Integrationsfonds der Stadt steht der Schule offen und wird von ihr zum Beispiel für Sprachförderprojekte genutzt.
Anerkennend äußerte sich Rektor Allgaier auch über die gute Arbeit der städtischen Bau- und Betriebsservice GmbH (BBS), die sich um den Zustand der Schulgebäude in Mannheim kümmert.
Schulsozialarbeit ist ein Thema
„Das Gebäude und das Gelände sind sehr attraktiv“, waren sich die Stadträtinnen Kamrad und Prof. Dr. Kämper denn auch einig. Ihr Kollege Reinhold Götz fasste seine Eindrücke so zusammen: „Eine tolle Schule, die alle Unterstützung verdient.“
Dies betrifft etwa den Wunsch der Schule nach einer Schulsozialarbeiterin oder einem Schulsozialarbeiter oder auch finanzielle Regelungen im Zusammenhang mit den Inklusionsklassen. Hier versteht sich die SPD-Fraktion als natürliche Ansprechpartnerin für Schule und Eltern.