Nachdem die neue lokalpolitische Initiative „LOK Mannheim“ bislang nur in sozialen Netzwerken in Erscheinung trat, stellt sie sich morgen mit ihrer ersten inhaltlichen Veranstaltung vor.
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„LOK“ steht dabei für „Linke Offensive Kommunalpolitik“. Thematisch befasst sich diese Initiative um den LINKEN Karlheinz Paskuda vor allem mit Sozial- und Umweltpolitik auf kommunaler Ebene.
Am Dienstag, 3. Mai, ab 19 Uhr soll es im Wirtshaus Uhland um das Thema „Un-Sozialer Wohnungsbau in Mannheim?“ Mit den Mitgliedern der Initiative wird Annette Ludwig von der Frankfurter ÖkoLinX-ARL diskutieren und Erfahrungen austauschen.
Die Initiative vertritt die Meinung, dass in Mannheim der Wohnungsbau für Menschen mit geringem Einkommen in Vergessenheit geraten ist und wirft der Stadtverwaltung wie auch der Mehrheit des Gemeinderats vor, mit einem „jahrelangen Mantra“ es fehle Wohnraum für Besserverdienende zu einer Schieflage in Mannheim beigetragen zu haben.
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Der Vorwurf von „LOK Mannheim“ an die Vertreter von SPD, CDU, FDP und GRÜNEN lautet, um einen konkreten Fall zu nennen, im Aufsichtsrat der GBG für die Vernichtung preiswerten Wohnraums gestimmt zu haben. Und das in Zeiten, in denen dringend jede preislich erschwingliche Wohnung benötigt werde.
Die zögerlichen Bemühungen auf den Konversionsflächen wirken für die Initiative wie ein Tropfen auf den heißen Stein: Auf Franklin soll es laut Pressemitteilung der Initiative nur 17% Wohnraum unter 7,50 Euro/qm geben. Die Initiative will dies offen in der Stadtgesellschaft diskutieren und politisches Engagement in der Bürgerschaft fördern. Weitere „inhaltlich brisante Veranstaltungen“ sollen bald folgen.
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Nachdem die neue lokalpolitische Initiative „LOK Mannheim“ bislang nur in sozialen Netzwerken in Erscheinung trat, stellt sie sich morgen mit ihrer ersten inhaltlichen Veranstaltung vor.
„LOK“ steht dabei für „Linke Offensive Kommunalpolitik“. Thematisch befasst sich diese Initiative um den LINKEN Karlheinz Paskuda vor allem mit Sozial- und Umweltpolitik auf kommunaler Ebene.
Am Dienstag, 3. Mai, ab 19 Uhr soll es im Wirtshaus Uhland um das Thema „Un-Sozialer Wohnungsbau in Mannheim?“ Mit den Mitgliedern der Initiative wird Annette Ludwig von der Frankfurter ÖkoLinX-ARL diskutieren und Erfahrungen austauschen.
Die Initiative vertritt die Meinung, dass in Mannheim der Wohnungsbau für Menschen mit geringem Einkommen in Vergessenheit geraten ist und wirft der Stadtverwaltung wie auch der Mehrheit des Gemeinderats vor, mit einem „jahrelangen Mantra“ es fehle Wohnraum für Besserverdienende zu einer Schieflage in Mannheim beigetragen zu haben.
Der Vorwurf von „LOK Mannheim“ an die Vertreter von SPD, CDU, FDP und GRÜNEN lautet, um einen konkreten Fall zu nennen, im Aufsichtsrat der GBG für die Vernichtung preiswerten Wohnraums gestimmt zu haben. Und das in Zeiten, in denen dringend jede preislich erschwingliche Wohnung benötigt werde.
Die zögerlichen Bemühungen auf den Konversionsflächen wirken für die Initiative wie ein Tropfen auf den heißen Stein: Auf Franklin soll es laut Pressemitteilung der Initiative nur 17% Wohnraum unter 7,50 Euro/qm geben. Die Initiative will dies offen in der Stadtgesellschaft diskutieren und politisches Engagement in der Bürgerschaft fördern. Weitere „inhaltlich brisante Veranstaltungen“ sollen bald folgen.
Webseite: www.lok-ma.de
Dienstag, 3. Mai, 19 Uhr
Wirtshaus Uhland, Lange Rötterstraße 10, Neckarstadt-Ost
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