Reger Betrieb auf der Baustelle am Ochsenpferchbunker: Gleich zwei Autokrane wurden letzten Dienstag von einem Tieflader angeliefert.
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60 und 35 Tonnen schwer sind die Krane, wovon der Größere den Kleineren auf das Dach des Hochbunkers hob, damit dieser von dort oben Treppen aus der Mitte des Bunkers Stück für Stück herauswuchten konnte.
Das sei nicht nur spektakulär, sondern auch aufwändig, erklärt eine Pressemitteilung der Stadtverwaltung. Das Herausheben sei dennoch wesentlich effizienter, als das Treppenhaus mit Betonsäge und Stemmeisen zu zerkleinern und mühsam den Schutt aus dem Kellergeschoß zu entsorgen. Die Entkernung des Treppenhauses dient dazu, dem zukünftigen Aufzug Platz zu schaffen.
Was bisher geschah…
Anfang März gab es den symbolischen Hammerschlag auf dem Dach des Ochsenpferchbunkers als Zeichen für den Baubeginn. Seitdem wird in und vor allem auf dem Dach des Bunkers eine ganze Menge gearbeitet, damit in dem ehemaligen Schutzraum das Stadtarchiv untergebracht werden kann. Auf das Bauwerk sollen zwei zusätzliche Stockwerke aufgesetzt werden, die das Stadtarchiv oder Veranstaltungsräume beherbergen können.
Auf der Webseite marchivum-blog.de berichtet ein Team von Studenten regelmäßig vom Umbau und sucht nach Geschichte(n) rund um den Ochsenpferchbunker.
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Reger Betrieb auf der Baustelle am Ochsenpferchbunker: Gleich zwei Autokrane wurden letzten Dienstag von einem Tieflader angeliefert.
60 und 35 Tonnen schwer sind die Krane, wovon der Größere den Kleineren auf das Dach des Hochbunkers hob, damit dieser von dort oben Treppen aus der Mitte des Bunkers Stück für Stück herauswuchten konnte.
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