Die Feuerwehr musste heute Nachmittag beim Brand in der Uhlandstraße Wände aufbrechen, um an den Brandherd zu gelangen.
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Gegen 16:10 Uhr ging bei der Polizei die Meldung ein, dass es in einem Mehrparteienhaus in der Uhlandstraße zu einem sogenannten Dehnfugenbrand gekommen sei. Die Polizei gibt an, dass ersten Erkenntnissen zufolge das Geschehen vom 4. Obergeschoss des Hauses aus seinen Lauf nahm. Alle anwesenden Bewohner hatten das Gebäude bereits kurze Zeit später verlassen, Verletzte gibt es keine.
Die Löscharbeiten sollen sich schwierig gestalten, da die Feuerwehr teilweise Wände aufbrechen muss, um an den eigentlichen Brandherd zu kommen. Auch hier wird mit einer längeren Einsatzdauer gerechnet.
Derzeit wird davon ausgegangen, dass es bei Bauarbeiten an dem Haus zum Brand gekommen sein könnte. Zur Schadenshöhe können bislang keine Angaben gemacht werden.
Nachtrag (04.12.):
Laut Angaben von Anwohnern wurden an dem betroffenen Haus seit geraumer Zeit die Balkone mittels Presslufthammer entfernt. Von acht Stunden am Tag ist die Rede. Ein Feuerwehrmann erklärte es vor Ort folgendermaßen: Durch die andauernde Erschütterung sei zwischen den Häusern ein Reibung entstanden, woraus sich ein Schwelbrand entwickelt habe – der sogenannte Dehnfugenbrand.
Das Haus ist weitgehend bewohnbar. Am nächsten Tag sah man kaum Spuren des Feuers am Vortag.
Feuerwehreinsatz in der Uhlandstraße | Foto: Lesereinsendung (H.S.)
Feuerwehreinsatz in der Uhlandstraße | Foto: Lesereinsendung (H.S.)
Feuerwehreinsatz in der Uhlandstraße | Foto: Lesereinsendung (H.S.)
Feuerwehreinsatz in der Uhlandstraße | Foto: Lesereinsendung (H.S.)
Feuerwehreinsatz in der Uhlandstraße | Foto: Lesereinsendung (H.S.)
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Die Feuerwehr musste heute Nachmittag beim Brand in der Uhlandstraße Wände aufbrechen, um an den Brandherd zu gelangen.
Gegen 16:10 Uhr ging bei der Polizei die Meldung ein, dass es in einem Mehrparteienhaus in der Uhlandstraße zu einem sogenannten Dehnfugenbrand gekommen sei. Die Polizei gibt an, dass ersten Erkenntnissen zufolge das Geschehen vom 4. Obergeschoss des Hauses aus seinen Lauf nahm. Alle anwesenden Bewohner hatten das Gebäude bereits kurze Zeit später verlassen, Verletzte gibt es keine.
Die Löscharbeiten sollen sich schwierig gestalten, da die Feuerwehr teilweise Wände aufbrechen muss, um an den eigentlichen Brandherd zu kommen. Auch hier wird mit einer längeren Einsatzdauer gerechnet.
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Laut Angaben von Anwohnern wurden an dem betroffenen Haus seit geraumer Zeit die Balkone mittels Presslufthammer entfernt. Von acht Stunden am Tag ist die Rede. Ein Feuerwehrmann erklärte es vor Ort folgendermaßen: Durch die andauernde Erschütterung sei zwischen den Häusern ein Reibung entstanden, woraus sich ein Schwelbrand entwickelt habe – der sogenannte Dehnfugenbrand.
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