Auf der Friesenheimer Insel ereignete sich am Freitag gegen 18:30 Uhr ein Gefahrgutunfall. Schwerwiegende Auswirkungen gab es laut Polizei keine.
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In einem abgeschlossenen und zentral gelegenen Werksbereich eines Chemiekonzerns in der Max-Planck-Straße seien aufgrund eines technischen Defektes geringe Mengen eines flüssigen und brennbaren Aromatengemisches ausgetreten. Der Produktaustritt soll aber gesichert aufgefangen und das Leck zwischenzeitlich durch Fachpersonal verschlossen worden sein. Bei dem Gefahrgutaustritt wurde niemand verletzt und Schadstoffmessungen ergaben laut Behördenangaben keine erhöhten Konzentrationen. Weiterhin sei keine Umweltgefährdung eingetreten und „eine Gefährdung für die Bevölkerung lag zu keinem Zeitpunkt vor“.
Neben der Wasserschutzpolizei in Mannheim als sachbearbeitende Dienststelle waren noch Kräfte vom Polizeipräsidium Mannheim sowie von der Werksfeuerwehr und der Berufsfeuerwehr Mannheim eingesetzt.
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Auf der Friesenheimer Insel ereignete sich am Freitag gegen 18:30 Uhr ein Gefahrgutunfall. Schwerwiegende Auswirkungen gab es laut Polizei keine.
In einem abgeschlossenen und zentral gelegenen Werksbereich eines Chemiekonzerns in der Max-Planck-Straße seien aufgrund eines technischen Defektes geringe Mengen eines flüssigen und brennbaren Aromatengemisches ausgetreten. Der Produktaustritt soll aber gesichert aufgefangen und das Leck zwischenzeitlich durch Fachpersonal verschlossen worden sein. Bei dem Gefahrgutaustritt wurde niemand verletzt und Schadstoffmessungen ergaben laut Behördenangaben keine erhöhten Konzentrationen. Weiterhin sei keine Umweltgefährdung eingetreten und „eine Gefährdung für die Bevölkerung lag zu keinem Zeitpunkt vor“.
Neben der Wasserschutzpolizei in Mannheim als sachbearbeitende Dienststelle waren noch Kräfte vom Polizeipräsidium Mannheim sowie von der Werksfeuerwehr und der Berufsfeuerwehr Mannheim eingesetzt.
Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
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