Aktuelles Stadtentwicklung

Geplantes Kombibad Herzogenried soll familienfreundlicher werden

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Herzogenriedbad | Foto: Stadt Mannheim

Die CDU Neckarstadt spricht sich für eine Berücksichtigung von Familien bei der Planung des Kombibads sowie gegen eine Zusammenlegung der Humboldt- und Marie-Curie-Schule aus.

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Pressemitteilung der CDU Neckarstadt:

Die CDU Neckarstadt beschäftigte sich im Maxim’s im Ulmenweg bei einem Themenabend mit verschiedenen Punkten im Stadtteil. Der Schwerpunkt lag dabei auf Familie und Kindern. Der Ortsvorsitzende Christian Stalf bat dafür Chris Rihm, den neu gewählten CDU-Stadtrat für die Neckarstadt, zum Gespräch. Der stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende wurde bei der letzten Kommunalwahl in das Gremium gewählt. „Wir freuen uns, gemeinsam mit dir in den nächsten fünf Jahren viel für die Neckarstadt zu erreichen“, sagte Christian Stalf.

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Sprachen über Familie und Kinder in der Neckarstadt: Die CDU-Mitglieder Fabian Schrader, Stadtrat Chris Rihm, Melanie Lauber, Karin Urbansky (links, von unten nach oben), Caner Yildirim, Christian Stalf, Peter Grosse und Christian Kirchgässner (rechts, von unten nach oben) | Foto: CDU Neckarstadt

Konzepte für Kombibad sollen im Herbst vorgestellt werden

Die Themen des Abends waren vielfältig. Chris Rihm erläuterte die Pläne der Stadt Mannheim zur Realisierung eines Kombibades im Herzogenried. Es gibt jetzt einen Architektenwettbewerb um das beste Konzept im Rahmen der vom Gemeinderat zur Verfügung gestellten Planungsmittel – die Ergebnisse werden noch diesen Herbst der Öffentlichkeit vorgestellt. „Wir benötigen eine Rutsche und Aufenthaltsbereiche für Familien“, forderte Caner Yildirim, neuer Bezirksbeirat in der Neckarstadt-Ost. „Familien werden in Mannheim benachteiligt, wenn ich mit meinen Kindern für ein Badebesuch immer nach Hockenheim oder nach Bad Dürkheim fahren muss“, ergänzte der Familienvater. Chris Rihm versprach, diese Themen mit der CDU-Fraktion zu besprechen und im weiteren Prozess darauf hinzuwirken, dass die Wünsche eingeplant werden können.

„Kein Monsterschulzentrum in der Neckarstadt-West“

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Auf dem ehemaligen Tankstellengelände soll ein Neubau für das Ganztagesangebot der Humboldt-Grundschule entstehen. Im Hintergund das dringend renovierungsbedürftige Stammgebäude | Foto: CKI

Auch die Schulentwicklung beschäftigte Chris Rihm und die anwesenden CDU-Mitglieder. Der Stadtrat erläuterte, dass die Stadt das ehemalige Aral-Gelände neben der Humboldtschule bebauen möchte. Die CDU Neckarstadt fordert in diesem Zusammenhang, dass die Humboldt- und Marie-Curie-Schule mit eigenen Standorten erhalten bleiben. „Wir möchten kein Monsterschulzentrum in der Neckarstadt-West“, fand CDU-Bezirksbeirätin Karin Urbansky. „Wichtig ist, dass die Schulen ihre individuellen Schwerpunkte und genug Raum für den Unterricht der Schüler haben“, war sie sich mit ihrem ehemaligen Bezirksbeiratskollegen Christian Stalf einig. Chris Rihm wird diese Punkte in die CDU-Fraktion einbringen und kann die Forderungen der CDU Neckarstadt nur voll unterstreichen.


Anm. d. Red.: Zwischenüberschriften wurden von der Redaktion hinzugefügt.

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