Das MARCHIVUM öffnet seinen Ausstellungsbetrieb wieder ab Dienstag, 12. Mai 2020. Auf dem Programm stehen zwei Ausstellungen.
Damit sind die beiden Ausstellungen „Alltagswelten einer Industriestadt. Die Fotografien von Maria und Hans Roden“ sowie „Albert Speer in der Bundesrepublik. Vom Umgang mit deutscher Vergangenheit“ wieder zugänglich. Sie können noch bis zum 31. Mai 2020 besucht werden.
Die Öffnungszeiten sind Dienstag, Donnerstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr sowie Mittwoch 10 bis 20 Uhr. Montags sind die Ausstellungen geschlossen. Der Eintritt pro Ausstellung beträgt 4 Euro und 2 Euro ermäßigt. Es kann auch ein Kombiticket für beide Ausstellungen erworben werden. Der Preis hierfür beträgt 6 Euro und 3 Euro.
Mund-Nasen-Schutz verpflichtend
Beim Ausstellungsbesuch sind die aktuell gängigen Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist verpflichtend. Zeitgleich dürfen sich maximal 25 Personen in den Ausstellungsräumen aufhalten.
Lesesaal und die Bauakteneinsicht geöffnet
Der Lesesaal und die Bauakteneinsicht des MARCHIVUMs sind bereits seit dem 28. April 2020 wieder für das Publikum geöffnet. Auch hier gelten beschränkte Nutzungsbedingungen, über die man sich auf der Webseite des MARCHIVUMs marchivum.de informieren kann. Das Veranstaltungsprogramm bleibt bis auf Weiteres ausgesetzt.
Quelle: Pressemitteilung des MARCHIVUMs