Nach einem Jahr pandemiebedingter Pause wagen die „Neckarschätze“ einen neuen Anlauf. Die Hofflohmärkte laden bei viel Frischluft zum Stöbern ein.
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Die Grundidee ist einfach: Statt Nicht-Mehr-Gebrauchtes, Trödel, Angestaubtes oder Satt-Gesehenes ins Auto zu packen und – zu unchristlichen Zeiten – einen Flohmarkt anzusteuern, richtet man die Sachen entspannt und in netter Gesellschaft im eigenen Hof her. Interessierte Besucher*innen flanieren durch das Viertel, stöbern nach Kellerschätzen und nutzen die Gelegenheit, das Viertel und seine Höfe so intim zu entdecken wie es sonst selten möglich ist.
Neben Stöbern und Schnäppchenjägerei bietet dieser Tag die Gelegenheit, Nachbarn besser kennen zu lernen und mehr über diejenigen zu erfahren, die man täglich im Hausflur oder bei der Bäckerei aus Gewohnheit grüßt. Da backen die Kids aus der Uhlandstraße zusammen Waffeln, im nächsten Hof treffen sich ehemalige Anwohner*innen aus vergangenen Jahrzehnten und im Eckhaus wird parallel der Grill angeworfen und ein Hausfest gefeiert. Bei den „Neckarschätzen“ finden Menschen zusammen. Sie sind gelebte Nachbarschaft und bieten damit die Chance, das schönste Viertel der Stadt noch lebens- und liebenswerter zu machen.
Der Hofflohmarkt findet am Samstag, 17. Juli 2021 in gewohnter Weise zwischen 11 und 16 Uhr in diversen Höfen statt. Wer mitmachen möchte, kann sich über dieses Google-Formular in der Hofkarte eintragen lassen. Alle Informationen rund um die Veranstaltung gibt es auf der Webseite neckarschaetze.de. Hier wird auch der Hofplan, der wöchentlich aktualisiert wird, bereitgestellt. Als digitale Schatzkarte für Neckarschatzsuchenden sozusagen.
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Die Veranstaltung kann natürlich nur stattfinden, wenn die aktuelle Pandemielage dies erlaubt. Um dies zu gewährleisten (und auch, weil es einfach prima zusammenpasst), finden die „Neckarschätze“ in diesem Jahr zeitgleich mit einem Verkehrsversuch der Stadt Mannheim in der Neckarstadt-Ost statt.
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Nach einem Jahr pandemiebedingter Pause wagen die „Neckarschätze“ einen neuen Anlauf. Die Hofflohmärkte laden bei viel Frischluft zum Stöbern ein.
Die Grundidee ist einfach: Statt Nicht-Mehr-Gebrauchtes, Trödel, Angestaubtes oder Satt-Gesehenes ins Auto zu packen und – zu unchristlichen Zeiten – einen Flohmarkt anzusteuern, richtet man die Sachen entspannt und in netter Gesellschaft im eigenen Hof her. Interessierte Besucher*innen flanieren durch das Viertel, stöbern nach Kellerschätzen und nutzen die Gelegenheit, das Viertel und seine Höfe so intim zu entdecken wie es sonst selten möglich ist.
Neben Stöbern und Schnäppchenjägerei bietet dieser Tag die Gelegenheit, Nachbarn besser kennen zu lernen und mehr über diejenigen zu erfahren, die man täglich im Hausflur oder bei der Bäckerei aus Gewohnheit grüßt. Da backen die Kids aus der Uhlandstraße zusammen Waffeln, im nächsten Hof treffen sich ehemalige Anwohner*innen aus vergangenen Jahrzehnten und im Eckhaus wird parallel der Grill angeworfen und ein Hausfest gefeiert. Bei den „Neckarschätzen“ finden Menschen zusammen. Sie sind gelebte Nachbarschaft und bieten damit die Chance, das schönste Viertel der Stadt noch lebens- und liebenswerter zu machen.
Der Hofflohmarkt findet am Samstag, 17. Juli 2021 in gewohnter Weise zwischen 11 und 16 Uhr in diversen Höfen statt. Wer mitmachen möchte, kann sich über dieses Google-Formular in der Hofkarte eintragen lassen. Alle Informationen rund um die Veranstaltung gibt es auf der Webseite neckarschaetze.de. Hier wird auch der Hofplan, der wöchentlich aktualisiert wird, bereitgestellt. Als digitale Schatzkarte für Neckarschatzsuchenden sozusagen.
Die Veranstaltung kann natürlich nur stattfinden, wenn die aktuelle Pandemielage dies erlaubt. Um dies zu gewährleisten (und auch, weil es einfach prima zusammenpasst), finden die „Neckarschätze“ in diesem Jahr zeitgleich mit einem Verkehrsversuch der Stadt Mannheim in der Neckarstadt-Ost statt.
Samstag, 17. Juli 2021, 11 bis 16 Uhr
In der ganzen Neckarstadt
So waren die „Neckarschätze“ 2019
Transparenzhinweis: Unsere freie Autorin Christin Fuchs ist zugleich Veranstalterin der „Neckarschätze“.
Das Neckarstadtblog dankt für die Unterstützung von:
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