Vom 27. September bis 21. Oktober 2024 zeigt die Diakonie Mannheim eine Ausstellung, die die Herausforderungen und Hoffnungen von Geflüchteten thematisiert.

Im Rahmen der Mannheimer einander.Aktionstage und der Interkulturellen Woche wird die Foto-Ausstellung „Es liegt ein Schatz in den Menschen“ in der Diakoniekirche-Luther gezeigt. Die Ausstellung, die am 27. September mit einer Vernissage um 18 Uhr eröffnet wird, zeigt beeindruckende Fotografien des Mannheimer Fotografen Alexander Kästel und erzählt die Geschichten von Menschen auf der Flucht.

Menschlichkeit im Fokus

Die Ausstellung thematisiert die Herausforderungen und Hoffnungen, die mit Flucht und Integration einhergehen. Sie erzählt von Menschen, die alles hinter sich lassen mussten, und von ihrem Mut, in Deutschland ein neues Leben zu beginnen. Die Fotografien fangen Momente des Ankommens, der Verzweiflung, aber auch der Hoffnung und des Mutes ein.

Eine Einladung zur Begegnung

Ziel der Ausstellung ist es, Begegnungen auf Augenhöhe zu fördern und den Wert eines jeden Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Der Titel „Es liegt ein Schatz in den Menschen“ unterstreicht, dass jeder Mensch wertvoll ist. Die Bilder zeigen, wie Menschlichkeit, Hilfe und der Einsatz für Freiheit und Gerechtigkeit die Lebenswege von Geflüchteten prägen.

Realisiert im Auftrag der Diakonie

Die Ausstellung wurde von der Journalistin Maria Hüttner und dem Fotografen Alexander Kästel im Auftrag des Diakonischen Werks im Rhein-Neckar-Kreis realisiert. Unterstützt wurde das Projekt von den Evangelischen Kirchenbezirken Südliche Kurpfalz, Neckar-Bergstraße, Kraichgau und Neckargemünd-Eberbach. Die Finanzierung erfolgte durch die Evangelische Landeskirche in Baden.

27. September bis  21. Oktober 2024, von Montag bis Freitag, jeweils von 9 bis 15 Uhr
Diakoniekirche-Luther, Lutherstraße 2 / Ecke Dammstraße 41/43, Neckarstadt-West

Quelle: Pressemitteilung der Diakonie Mannheim

Transparenzhinweis: Der Fotograf Alexander Kästel ist auch für das Neckarstadtblog fotojournalistisch tätig.