Am Dienstag, 28. April 2020, traten die neuen Verwarnungs- und Bußgelder im Straßenverkehr, die der Bundestag und die Bundesländer beschlossen haben, in Kraft.
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Durch die Straßenverkehrsnovelle hat die Bundesregierung höhere Verwarnungs- und Bußgelder für Verkehrsverstöße im ruhenden und fließenden Verkehr festgelegt, beispielsweise für Rasen, Posen oder das verbotswidrige Parken auf Geh- und Radwegen.
Radwegparken kostet bis zu 100 Euro und sogar einen Punkt
Bei schwereren Verstößen ist in diesen Fällen darüber hinaus künftig der Eintrag eines Punktes in das Fahreignungsregister vorgesehen: wenn durch das verbotswidrige Parken oder Halten in zweiter Reihe und auf Fahrradschutzstreifen oder Parken auf Geh- und Radwegen andere Verkehrsteilnehmer behindert oder gefährdet werden, eine Sachbeschädigung erfolgt ist oder das Fahrzeug auf dem Geh- oder Radweg länger als eine Stunde parkt. (Quelle: bmvi.de)
Die Stadt Mannheim wird diesen Bußgeldrahmen bei den genannten Verstößen anwenden.
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Am Dienstag, 28. April 2020, traten die neuen Verwarnungs- und Bußgelder im Straßenverkehr, die der Bundestag und die Bundesländer beschlossen haben, in Kraft.
Durch die Straßenverkehrsnovelle hat die Bundesregierung höhere Verwarnungs- und Bußgelder für Verkehrsverstöße im ruhenden und fließenden Verkehr festgelegt, beispielsweise für Rasen, Posen oder das verbotswidrige Parken auf Geh- und Radwegen.
Radwegparken kostet bis zu 100 Euro und sogar einen Punkt
Die Stadt Mannheim wird diesen Bußgeldrahmen bei den genannten Verstößen anwenden.
Weitere Informationen
Informationen zu allen aktuellen Änderungen der StVO hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hier zusammengefasst: www.bmvi.de/…/stvo-novelle-bundesrat.html
Der Bußgeldkatalog findet sich hier: www.bmvi.de/…/bussgeldkatalog-stvo.html
Quellen: Pressemitteilung der Stadt Mannheim, BMVI
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