Das Albert Schweitzer Turnier (AST), das vom 15. bis 23. April 2022 in Mannheim und Viernheim geplant war, wird aufgrund der nach wie vor sehr ungewissen Situation um das Corona-Virus (COVID-19) erneut verschoben.
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Das renommierte und traditionsreiche Basketball-Turnier für U18-Nationalmannschaften wartet damit weiter auf seine 30. Austragung.
Mit der Verschiebung reagiert der Deutsche Basketball Bund (DBB) auf die aktuellen Entwicklungen der Pandemielage und auf die behördlichen Beschränkungen. Dadurch würden sich erhebliche Unsicherheiten bei der Planung zum Beispiel in den Bereichen Reiseverkehr und Einreise der Teams aus aller Welt, Unterbringung, Zuschauerkapazität und noch einiges mehr ergeben. „Wie schon seit Beginn der Pandemie ist und bleibt unser Vorgehen durch die Prämisse bestimmt, dass die Gesundheit und der Schutz der Bürgerinnen und Bürger sowie natürlich auch der Spieler und Betreuer aus der ganzen Welt an erster Stelle stehen. Es tut weh, sich erneut so entscheiden zu müssen, aber es gibt für uns leider keinen anderen Weg“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.
„Die Enttäuschung ist natürlich groß. Wir haben die Entscheidung nach Abstimmung mit unseren Partnern sowie mit den Städten getroffen. Natürlich soll es so schnell wie möglich das 30. Albert Schweitzer Turnier geben. Wir werden nun mit den beiden Austragungsorten Mannheim und Viernheim sowie mit allen Beteiligten ausführlich beraten und den Zeitpunkt für das nächste AST zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben“, sagt Stefan Raid, DBB-Vizepräsident für Jugend und Schule.
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Mannheims Sportbürgermeister Ralf Eisenhauer ergänzt: „Das Albert Schweitzer Turnier ist eines der Höhepunkte im Mannheimer Sportkalender, auf den ich mich seit meinem Amtsantritt gefreut habe. Ich bedauere sehr, dass im Jahr 2022 die Ausrichtung erneut an der Corona-Pandemie scheitern muss und hoffe, möglichst bald wieder die zahlreichen Athletinnen und Athleten aus aller Welt auf dem Parkett der Mannheimer GBG-Halle im Herzogenried begrüßen zu dürfen.“
„Für alle Freunde des Basketballsports in der Metropolregion Rhein-Neckar ist die Absage eine Enttäuschung. Die Entscheidung ist aber mit Blick auf die Risiken völlig nachvollziehbar. Ich hoffe jetzt auf eine Austragung in 2023“, meint Matthias Baaß, Bürgermeister der Stadt Viernheim.
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Das Albert Schweitzer Turnier (AST), das vom 15. bis 23. April 2022 in Mannheim und Viernheim geplant war, wird aufgrund der nach wie vor sehr ungewissen Situation um das Corona-Virus (COVID-19) erneut verschoben.
Das renommierte und traditionsreiche Basketball-Turnier für U18-Nationalmannschaften wartet damit weiter auf seine 30. Austragung.
Mit der Verschiebung reagiert der Deutsche Basketball Bund (DBB) auf die aktuellen Entwicklungen der Pandemielage und auf die behördlichen Beschränkungen. Dadurch würden sich erhebliche Unsicherheiten bei der Planung zum Beispiel in den Bereichen Reiseverkehr und Einreise der Teams aus aller Welt, Unterbringung, Zuschauerkapazität und noch einiges mehr ergeben. „Wie schon seit Beginn der Pandemie ist und bleibt unser Vorgehen durch die Prämisse bestimmt, dass die Gesundheit und der Schutz der Bürgerinnen und Bürger sowie natürlich auch der Spieler und Betreuer aus der ganzen Welt an erster Stelle stehen. Es tut weh, sich erneut so entscheiden zu müssen, aber es gibt für uns leider keinen anderen Weg“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.
„Die Enttäuschung ist natürlich groß. Wir haben die Entscheidung nach Abstimmung mit unseren Partnern sowie mit den Städten getroffen. Natürlich soll es so schnell wie möglich das 30. Albert Schweitzer Turnier geben. Wir werden nun mit den beiden Austragungsorten Mannheim und Viernheim sowie mit allen Beteiligten ausführlich beraten und den Zeitpunkt für das nächste AST zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben“, sagt Stefan Raid, DBB-Vizepräsident für Jugend und Schule.
Mannheims Sportbürgermeister Ralf Eisenhauer ergänzt: „Das Albert Schweitzer Turnier ist eines der Höhepunkte im Mannheimer Sportkalender, auf den ich mich seit meinem Amtsantritt gefreut habe. Ich bedauere sehr, dass im Jahr 2022 die Ausrichtung erneut an der Corona-Pandemie scheitern muss und hoffe, möglichst bald wieder die zahlreichen Athletinnen und Athleten aus aller Welt auf dem Parkett der Mannheimer GBG-Halle im Herzogenried begrüßen zu dürfen.“
„Für alle Freunde des Basketballsports in der Metropolregion Rhein-Neckar ist die Absage eine Enttäuschung. Die Entscheidung ist aber mit Blick auf die Risiken völlig nachvollziehbar. Ich hoffe jetzt auf eine Austragung in 2023“, meint Matthias Baaß, Bürgermeister der Stadt Viernheim.
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Mannheim
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