Die Aktion „Malen für Amalie“ war erneut ein Erfolg – 150 Menschen machten mit, 2.500 Euro kamen für die Beratungsstelle zusammen.
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Die Benefizaktion „Malen für Amalie“ hat 2.500 Euro für die gleichnamige Beratungsstelle gesammelt. Initiiert wurde die Aktion von der Mannheimer Modedesignerin Regine Maier. Der Erlös kommt Frauen in der Prostitution zugute, die von Amalie begleitet und beraten werden.
Zwischen dem 30. November und dem 21. Dezember 2024 konnten handgestaltete Unikat-Karten erworben werden. Die Namen der Künstlerinnen und Künstler wurden erst im neuen Jahr bekannt gegeben. Zu den Beteiligten gehörten unter anderem Ralph Hartmann, Dekan der Evangelischen Kirche Mannheim, und der Jazzmusiker Thomas Siffling.
„Diese Aktion ist einfach großartig“, sagte Astrid Fehrenbach, die Leiterin der Beratungsstelle Amalie. Es sei besonders erfreulich, dass Regine Maier sich so tatkräftig engagiere.
Die Aktion stand 2024 unter dem Motto „Heimat finden“. Regine Maier erklärte dazu: „Heimat ist für mich das Essen meiner Kindheit.“ Insgesamt beteiligten sich rund 150 Personen an der Aktion, die Aufmerksamkeit für das Thema Prostitution schuf und ein Zeichen der Solidarität setzte.
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Die Aktion „Malen für Amalie“ war erneut ein Erfolg – 150 Menschen machten mit, 2.500 Euro kamen für die Beratungsstelle zusammen.
Die Benefizaktion „Malen für Amalie“ hat 2.500 Euro für die gleichnamige Beratungsstelle gesammelt. Initiiert wurde die Aktion von der Mannheimer Modedesignerin Regine Maier. Der Erlös kommt Frauen in der Prostitution zugute, die von Amalie begleitet und beraten werden.
Zwischen dem 30. November und dem 21. Dezember 2024 konnten handgestaltete Unikat-Karten erworben werden. Die Namen der Künstlerinnen und Künstler wurden erst im neuen Jahr bekannt gegeben. Zu den Beteiligten gehörten unter anderem Ralph Hartmann, Dekan der Evangelischen Kirche Mannheim, und der Jazzmusiker Thomas Siffling.
„Diese Aktion ist einfach großartig“, sagte Astrid Fehrenbach, die Leiterin der Beratungsstelle Amalie. Es sei besonders erfreulich, dass Regine Maier sich so tatkräftig engagiere.
Die Aktion stand 2024 unter dem Motto „Heimat finden“. Regine Maier erklärte dazu: „Heimat ist für mich das Essen meiner Kindheit.“ Insgesamt beteiligten sich rund 150 Personen an der Aktion, die Aufmerksamkeit für das Thema Prostitution schuf und ein Zeichen der Solidarität setzte.
Quelle: Pressemitteilung der Diakonie Mannheim
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